Warum der Jahresanfang die richtige Zeit für eine Auffrischung deiner Social Media Strategie ist. . .
Der Jahresanfang ist der perfekte Zeitpunkt, um folgende Punkte deiner Social Media Strategie zu hinterfragen:
Sollte es dir eher schwer fallen, Antworten auf diese Fragen zu finden, unterstützen wir von TINGS dich gerne mit unserem Fachwissen. Der regelmässige Check dieser Fragen ist nämlich essenziell, damit du mit den schnellen Veränderungen auf Social Media mithalten kannst.
Was diese Woche noch völlig verständlich ist, kann nächste Woche schon wieder fast vergessen sein.
Davon kann zumindest Elon Musik ein Liedchen singen. Als er nämlich 2022 die Plattform Twitter aufkaufte und sie kurze Zeit später zu X umbenannte, wandten sich 37% der User:innen von der Plattform ab. Jede:r Fünfte hat das Posten eigener Beiträge ganz eingestellt und jede:r Dritte will das Profil perspektivisch löschen. Marktveränderungen wie diese haben einen massiven Einfluss auf die Beliebtheit und die Interaktivität von Plattformen. Deshalb solltest du dich professionell beraten lassen und nicht nur auf einer Plattform eine Community aufbauen.
Auch die Konkurrenz schläft nicht!
Gemäss Marktforschung soll das Mediabudget von Unternehmen 2024 weiter steigen und 55% der Unternehmen geben an, mehr Budget für Social Media einzuplanen. Das erhöht natürlich den Druck, weshalb eine standfeste Strategie besonders wichtig ist! Strategisch fragwürdig ist das Konzept der neusten Social Media Plattform CNDO (ausgesprochen “condo”).
Eine neue Plattform lässt zu wünschen übrig.
Die neue Social Media Plattform CNDO lässt uns etwas die Nase rümpfen, denn um sich ein Profil auf der Plattform anzulegen, muss man viele Fragen beantworten, was User:innen oft abschreckt. Ausserdem basiert die Plattform darauf, dass Creators mit ihren Communities dank Gruppenchats enger in Kontakt treten. Das kommt dir bekannt vor? Logisch: die Broadcast-Channel-Funktion von Instagram. Mal schauen, was CNDO 2024 noch bringen wird.
Wenn dir dieses Thema nicht bekannt vorkam, dann bestimmt das nächste.
Die italienische Regierung verhängt neue Werbegesetze
Am Skandal um die italienische Influencerin Chiara Ferragni kommt aktuell niemand vorbei. Sie soll sich bei einer Spendenaktion für krebskranke Kinder zu Unrecht bereichert haben, indem sie den Erlös aus dem Verkauf von «pandoro» Panettone für sich behielt, statt ihn an ein Turiner Krankenhaus zu spenden. Die Rede ist von einer Million Euro.
Das italienische Parlament hat nun das «Ferragni-Gesetz» verabschiedet, welches festhält, dass Hersteller dazu verpflichtet sind, auf der Verpackung der Produkte anzugeben, wer der Empfänger des karitativen Erlöses ist, für welchen Zweck er bestimmt ist und wie hoch der Spendenanteil am Verkaufspreis ist. Verstösse gegen das neue «Ferragni-Gesetz» sollen mit Geldstrafen bis zu 50’000 Euro geahndet werden und ertappte Influencer:innen müssen den Verstoss künftig auf ihren digitalen Plattformen publik machen. Wir sind gespannt, wie es in diesem Fall weiter gehen wird.
Friendly Reminder: Wir von TINGS sind für dich nur eine E-Mail, DM oder einen Anruf von dir entfernt, solltest du an dieser Stelle Frage haben. So oder so, freuen wir uns von dir zu hören und hoffen, dass dir dieser Blogpost gefallen hat.
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